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Endspurt des IFK-Modellvorhabens

Zu einem vierten Projekttreffen begrüßte der IFK alle weiteren Akteure des Modellvorhabens für mehr Autonomie in der Physiotherapie vergangene Woche in seiner Geschäftsstelle in Bochum.

In Kooperation mit der BIG direkt gesund (BIG) untersucht der IFK mit dem Modellvorhaben, ob sich Unterschiede in Bezug auf den Behandlungserfolg und die Behandlungskosten ergeben, wenn der Physiotherapeut selbst über die Art des Heilmittels sowie die Dauer und die Frequenz der Anwendung entscheidet. Dieses Vorhaben wird von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.
Es ist davon auszugehen, dass die Ergebnisse des Modellversuchs die weitere Entwicklung der Autonomie-Bestrebungen in der Physiotherapie maßgeblich beeinflussen werden.
Im Rahmen des Projekttreffens vereinbarte das Projektgespann aus Veit Schwabe (BIG), Marion Winkler (BIG), Patrick Heldmann (IFK), Peter Schmidt (IFK), Ute Repschläger (IFK), Dr. Markus Wirz (ZHAW), Dr. Andrea Mischker (BIG), Prof. Dr. Astrid Schämann (ZHAW) und Dr. Irina Nast (ZHAW) (Bild v. l. n. r.), im kommenden Jahr weitere Modelltreffen durchzuführen.  

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