csm_Skoliose_f09295542f.jpg

Restplätze sichern für Skoliose-Fortbildung

Für die am 25. März 2017 am Bochumer St. Josef-Hospital stattfindende Fortbildung „Update – Adoleszente Idiopathische Skoliose“ können Sie sich noch Restplätze sichern. Die Veranstaltung richtet sich speziell an Physiotherapeuten und vermittelt einen aktuellen wissenschaftlichen Überblick sowie konkrete Praxis-Tipps rund um das Thema Adoleszente Idiopathische Skoliose. Im Vordergrund stehen neben Physiotherapie auch die Korsett-Behandlung sowie Grundzüge der operativen Therapie.

Die Behandlung der kindlichen und jugendlichen idiopathischen Skoliose stellt eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten dar, insbesondere, da die Therapie über viele Jahre läuft und verschiedene Berufsgruppen daran beteiligt sind. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang die gute Kommunikation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen und ein gutes gegenseitiges Verständnis der Therapieansätze.

Die Teilnahme an der Fortbildung ist kostenfrei und Physiotherapeuten erhalten fünf Fortbildungspunkte. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldung erhalten Sie hier.

Weitere Artikel

BSG weist Revision der Berufsverbände zurück

2025 | 19.12. Am 18.12.2025 fand vor dem 3. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) das Revisionsverfahren gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (LSG) statt und endete mit einem mündlichen Urteil.

therapro: Messeauftakt für die Heilmittelbranche

2025 | 16.12. Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2026 ist der IFK erneut auf der „therapro – Fachmesse + Kongress“ in der Messe Stuttgart vertreten und begrüßt alle Besucherinnen und Besucher an seinem Messestand. Auch in diesem Jahr ist der IFK als Mitglied des SHV am zweiten Messetag an einen festen Programmhöhepunkt abseits des Messegeschehens beteiligt: das traditionelle „SHV konkret“.

Beihilfesätze in NRW steigen zum 1. Januar 2026

2025 | 11.12. Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2026 als erstes Bundesland die beihilfefähigen Höchstsätze für seine Landesbeamten auf GKV-Niveau angehoben und reagiert damit auf die ab Januar geltenden Vergütungserhöhungen im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen.