IFK begrüßt auf der MEDICA 6000. Mitglied

Benjamin Eder, Physiotherapeut aus Bayern, wird in den nächsten Wochen den Schritt in die Selbstständigkeit gehen. Der IFK wird ihm dabei zukünftig mit Rat und Tat zur Seite stehen und gratulierte seinem 6000. Mitglied auf der diesjährigen MEDICA.

Das Leistungsportfolio des IFK hat Eder überzeugt und so wird er künftig von der Rechtsberatung, den IFK-Innovationsprojekten,  vielfältigen Praxismaterialien sowie vielen weiteren Serviceleistungen des IFK profitieren können. Auf der MEDICA unterzeichnete der Physiotherapeut seinen Mitgliedsantrag und nahm anschließend die Gratulationen des IFK-Vorstandsmitglieds Rick de Vries, der IFK-Mitarbeiterin Nadine Keimling sowie ein Begrüßungspräsent entgegen.



Nicht nur Benjamin Eder freute sich sichtlich über die herzliche Begrüßung, sondern auch der IFK ist stolz, unverändert kontinuierlich steigende Mitgliederzahlen zu verzeichnen und nun die Interessen von 6000 selbstständigen Physiotherapeuten gegenüber Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft und anderen Institutionen im deutschen Gesundheitswesen zu vertreten.

Weitere Artikel

therapro: Messeauftakt für die Heilmittelbranche

2025 | 16.12. Vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2026 ist der IFK erneut auf der „therapro – Fachmesse + Kongress“ in der Messe Stuttgart vertreten und begrüßt alle Besucherinnen und Besucher an seinem Messestand. Auch in diesem Jahr ist der IFK als Mitglied des SHV am zweiten Messetag an einen festen Programmhöhepunkt abseits des Messegeschehens beteiligt: das traditionelle „SHV konkret“.

Beihilfesätze in NRW steigen zum 1. Januar 2026

2025 | 11.12. Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2026 als erstes Bundesland die beihilfefähigen Höchstsätze für seine Landesbeamten auf GKV-Niveau angehoben und reagiert damit auf die ab Januar geltenden Vergütungserhöhungen im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen.

Finanzkommission: SHV macht konkrete Eingaben

2025 | 09.12. Am 29. November 2025 hat der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) auf Anfrage konkrete Eingaben an die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingesetzten „FinanzKommission Gesundheit“ gemacht.